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TS2000

Die Flexibilisierung des Signalzeitenplans


Da einerseits die für die Erarbeitung des Signalzeitenplanes angenommenen mittleren Verkehrsmengen je Signalgruppe von Umlauf zu Umlauf variieren und andererseits besondere Bedürfnisse im Zusammenhang mit der Beschleunigung des ÖPNV auftreten können, entsteht der Wunsch, die in einem Signalzeitenplan dargestellten Signalzeiten der einzelnen Signalgruppen aufgrund der momentan auf der Kreuzung herrschenden Anforderungen zu flexibilisieren.

1. Die Flexibilisierung aufgrund der Schwankungen im Verkehrsaufkommen

Die nachfolgenden Abbildungen zeigen das Ergebnis einer einfachen Parametrierung mit vorgezogenen Anforderungsbereichen und der Bemessung der Freigabezeit der Signalgruppen.

Die Abbildungen stehen stellvertretend für unterschiedlichste Ergebnisse bei entsprechender Parametrierung.

  • Die Ausgangslage vom Verkehrsingenieur/Planer vorgegeben.  Geeignet für Festzeitsteuerung. Identisches Ergebnis, wenn alle Signalgruppen  R1, R2, R3 und R4 bemessen.






  • Ergebnis bei fehlender Bemessung für die Signalgruppen R1, R2, R3 und R4







2. Die Flexibilisierung aufgrund Anmeldung von Fahrzeugen des öffentlichen Verkehrs (ÖPNV)


  • Gleiche Ausgangslage wie im Beispiel 1
  • Ein mögliches Ergebnis bei fehlender Bemessung R2 und Anmeldung ÖPNV in der 26. Sekunde mit einer Prognosezeit von 18 Sekunden für die gewünschte Überfahrt in der 44. Sekunde.







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